Mi, 19.03.

Gemäle, das einen Raum zeigt, in dem viele Blumen und Grünpflanzen zu sehen sind und die Figur von Ikarus mit Flügeln auf den Schultern.
Bernhard Heisig: Geburtstagsstilleben mit Ikarus, Öl auf Leinwand, 1985, MdbK, © VG Bild-Kunst Bonn 2025


Museum der bildenden Künste Leipzig, Katharinen­str. 10

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Bernhard Heisig hat die Kunst der Leipziger Schule maßgeblich geprägt. Beträchtlichen Einfluss hatte er auch als Rektor und Professor der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Am 31. März 2025 wäre er 100 Jah­re alt geworden. Das MdbK würdigt sein Werk und Wirken in Leipzig mit einer Kabinettausstellung, die heute eröffnet wird.

Eine Grafik zeigt einfache Holzgerüste die an einer Pyramide stehen.
Petra Schuppenhauer: Konstruk­tion - Kairo III, Holzschnitt, verlorene Form, 2025


CHARTER Projektgalerie, Merseburger Str. 37

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Die Leipziger Illustratorin und Druckgrafikerin Petra Schuppenhauer entführt in zwei gegensätzliche Welten: die Antarktis und Ägypten. Eindrücke ihrer Studienreise in die Antarktis und ihrer Tätigkeit als Leiterin der Druckwerkstatt der University Cairo fließen in ihre monumentalen Farbholzschnitte ein.

Lari und die Pausenmusik

Lari und die Pausenmusik


Die Gute Quelle, Georg-Schwarz-Str. 17

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Lari und die Pausenmusik beschreiben sich als „Text-Rock-Ka­pelle aus dem schönen Wedding in Berlin“. Das Trio ist wach, politisch, hat Spielfreude und eine klare Bühnenpräsenz (Video). Ihre Songs sind en­ga­giert - diese Musiker meinen, was sie sagen. (Ein­tritt frei, der Hut geht rum)

„Der zerbrochene Klang“

„Der zerbrochene Klang“


Budde-Haus, Lützow­str. 19

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Der Verein Klezmer with friends zeigt ein berührendes Roadmovie mit hinreißender Musik von Yvonne und Wolfgang Andrä. Ihr Dokumentarfilm (Trailer) erzählt von 14 Mu­si­kern aus aller Welt auf den Spuren einer gemeinsamen, aber zerstörten Musikkultur von jüdischen und Roma-Familien in Südosteuropa. Im Anschluss findet ein Gespräch mit der Regisseurin Yvonne Andrä statt. (Ein­tritt: 8 / 5 €)

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