Sonntagsführung durch die Deutsche Nationalbibliothek
Der historische Lesesaal der Geisteswissenschaften, Foto: DNB / Tina Bode
Sonntagsführung durch die Deutsche Nationalbibliothek
Treff: Bibliotheksfoyer, Deutsche Nationalbibliothek, Deutscher Platz 1
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Bei einem Rundgang durch das Gebäude in Leipzig können Interessierte erfahren, warum die Deutsche Nationalbibliothek so genannt wird und was sie von anderen Bibliotheken unterscheidet. Das denkmalgeschützte Bibliotheksgebäude in dem sich auch das Deutsche Musikarchiv befindet, wird erkundet. Dabei werden die verschiedenen alten und neuen Lesesäle, das Musikfoyer sowie das Große Sitzungszimmer mit der vollständig erhaltenen Reichsbibliothek besichtigt. (Teilnahme kostenlos)
Hidden Places in der Nationalbibliothek
Die Deutschen Nationalbibliothek und der vierte Erweiterungsbau mit dem Deutsche Buch- und Schriftmuseum, Foto: DNB / Peter Kühne
Hidden Places in der Nationalbibliothek
Treff: Museumsfoyer Deutsches Buch- und Schriftmuseum, Deutscher Platz 1
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Was gibt es Spannenderes als ein Blick hinter die Kulissen? Mit über 600 Räumen ist die Bibliothek ein Eldorado an einzigartigen Orten. Der Rundgang bietet vom Keller bis ins Dachgeschoss einen Blick hinter die eine oder andere sonst verschlossene Tür in einer der größten Bibliotheken des Landes.. Vom Keller bis ins Dachgeschoss geht es durch ein Gebäude, das seit seiner Gründung stetig gewachsen ist und viele Geschichten zu erzählen hat. (Teilnahme kostenlos)
Die Ausstellung des soziokulturellen Zentrums die naTo und des Magazins Zonic beschäftigt sich mit dem illegalen Herausgeben von alternativen Publikationen in den ehemals sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas. Der Schwerpunkt liegt auf einem popkulturellen Phänomen: Den Fan-Magazinen aus der Subkultur, die in den 1980er Jahren vor allem durch Punk und Post Punk beeinflusst waren. (Eintritt frei)
Start: Galerie für Zeitgenössische Kunst, Karl–Tauchnitz–Straße 9–11
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Der „GedankenGang“ lädt ein, der Frage „Was kann Kunst?“ nachzugehen und sich darüber auszutauschen. Die Führung mit dem Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar und dem Philosophen Florian Wobser beginnt an der Galerie für Zeitgenössische Kunst und führt entlang einiger Stationen bis zum Museum der bildenden Künste. Philosophische oder kunstwissenschaftliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. (Teilnahme kostenlos)
BUCHVORSTELLUNG: Gertraud Möhwald: Bildhauer will ich unbedingt werden
BUCHVORSTELLUNG: Gertraud Möhwald: Bildhauer will ich unbedingt werden
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig
von: GRASSI Museum für Angewandte Kunst
Renate Luckner-Bien stellt ihr bei arnoldsche Art Publishers erschienenes Buch über Leben und Werk der international renommierten Bildhauerin und Keramikerin Gertraud Möhwald (1929–2002) vor. Auszüge aus Gertraud Möhwalds Texten liest Alena Fürnberg.
Ganz im Sinne von Clara und Robert Schumann bietet das Schumann-Haus jungen Künstlern eine Bühne. In der Konzertreihe stellen sich regelmäßig Studierende der Hochschule für Musik und Theater vor. An diesem Abend präsentieren sich Studierende der Viola-Klasse von Prof. Pauline Sachse. (Eintritt frei, Spende willkommen, Anmeldung per E-Mail oder unter 0341 39392191 erbeten)
Führung: Zeigen, Verbergen, Berühren. Die menschliche Haut als Bildmotiv
Führung: Zeigen, Verbergen, Berühren. Die menschliche Haut als Bildmotiv
Museum der bildenden Künste Leipzig, Katharinenstraße 10
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die Darstellung von Haut spielt in der westlichen Malerei eine große Rolle. Spätestens seit der Renaissance ist ihre künstlerische Wiedergabe anspruchsvoll geworden. Das MdbK besitzt viele Kunstwerke, an denen sich nachvollziehen lässt, wie KünstlerInnen mit dieser Aufgabe umgingen. Der Rundgang mit Museumsdirektor Stefan Weppelmann beginnt um 1400 mit dem Gemälde „Der Schmerzensmann“ von Meister Francke und reicht über Beispiele z.B. von Peter Paul Rubens und Max Klinger bis in die Gegenwart zu Karolina Jablońska. (Teilnahme kostenlos)
Auf den Spuren von Clara und Robert Schumann verläuft der geführte Spaziergang von der Innenstadt durch das Graphische Viertel bis hin zur ersten gemeinsamen Wohnung des jungen Paarers. An ausgewählten Stationen können Interessierte mehr über das bewegte Leben der beiden erfahren und erleben Leipzigs Musikgeschichte an originalen Schauplätzen. (Teilnahme frei, Spende willkommen, Anmeldung per E-Mail oder unter 0341 39392191 erbeten)
Führung durch die Ausstellung „Schimpf & Schande“
Führung durch die Ausstellung „Schimpf & Schande“
Stadtarchiv Leipzig, Straße des 18. Oktober 42
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Ob kreativ, verletzend oder witzig – Schimpfwörter gehören zu unserem Alltag. Interessierte können heute die Kuratorin Dr. Andrea Seidel durch die Ausstellung über die Kulturgeschichte des Schimpfens begleiten. Darin beleuchten Studierende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gemeinsam mit dem Stadtarchiv Leipzig den Facettenreichtum des Schimpfens vom mittelalterlichen Spott bis zur modernen Jugendsprache. (Teilnahme kostenlos)
FEIERABEND IM MUSEUM. Bingo!
FEIERABEND IM MUSEUM. Bingo!
GRASSI Museum für Völkerkunde
von: GRASSI Museum für Völkerkunde
Wir erwecken unsere kultige Museumskneipe, das "Weiße Roß" im Bonvenon Raum, zu neuem Leben! Im April laden wir Euch zu einem Bingoabend ein, der mit spannenden Gewinnen lockt und für jede Menge Spaß sorgt. Ein unschlagbares Moderatoren-Duo wird Euch mit Witz und Charme durch den Abend führen, während ihr euer Glück auf die Probe stellt.
Museum der bildenden Künste Leipzig, Katharinenstraße 10
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Das Museum der bildenden Künste zeigt in seiner aktuellen Sonderausstellung das neueste Projekt „Über Land“ des renommierten Fotokünstlers Hans-Christian Schink. Thema seiner Arbeit ist eine Landschaft im äußersten Nordosten Deutschlands - die Mecklenburgische Seenplatte. Der Fotograf hat diese in drei verschiedenen Fotoserien festgehalten: „Hinterland“, „Unter Wasser“ und „Am Weg“. (Eintritt zur Eröffnung frei)
Dorle Fischer: Schachtel mit Wachsmalerei, um 1938, Foto: Esther Hoyer
Eröffnung Sonderausstellung Formen der Anpassung
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig
von: GRASSI Museum für Angewandte Kunst
Die Ausstellung bietet eine kritische Sicht auf Design und Kunsthandwerk der NS-Zeit einschließlich seiner Schlüsselfiguren, Phänomene und Rahmenbedingungen. Sie verweist auf die Vielschichtigkeit und Ambivalenz dieser Zeit und zeigt die wechselseitigen Beziehungen zwischen Politik, Kunst und Gesellschaft auf.
An jedem ersten Dienstag im Monat ist im Bach-Museum Leipzig der Eintritt frei. Um 15 Uhr wird eine kostenlose öffentliche Führung angeboten — zu Themen, die auf das Leipziger Publikum zugeschnitten und die für die ganze Familie gedacht sind. Zudem können die aktuellen Sonderausstellungen Meilensteine der Bach-Forschung und Bachs Söhne besichtigt werden.
Museum der bildenden Künste Leipzig, Katharinenstraße 10
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Fäden zu spinnen und diese miteinander zu verweben, zählt zu den frühesten Kulturtechniken der Menschheit. Ebenso alt ist die Verwendung von Textilien als künstlerische Ausdrucksform. Mit einer Auswahl von mehr als fünfzig Bildteppichen führt die Ausstellung die erstaunliche ästhetische Bandbreite dieser Welt aus Fäden vor Augen, gibt Einblicke in die historische Entwicklung der Teppichweberei und fragt nach seiner künstlerischen Aktualität. (Eintritt zur Eröffnung frei)