1981 kam der im Libanon geborene Mahmoud Dabdoub nach Leipzig, um am Herder-Institut Deutsch zu lernen und um ein Jahr später Fotografie an der HGB zu studieren. Seitdem fotografiert er Menschen, Landschaften, Straßen und Plätze der Stadt, die seine neue Heimat geworden ist. Eine Ausstellung dieser Fotografien eröffnet heute im Literaturhaus Leipzig.
Neugierige können bei diesem Probenbesuch einen ersten Blick auf die neue Inszenierung der Oper von Gioacchino Rossini werfen. Während sich die Reise nach Reims als schwierig erweist, geht es musikalisch um die ganze Welt, was vor allem die virtuos-komische Seite des Komponisten zeigt. Die Premiere findet am 15. März statt. (Karte für die Kostprobe 5 €)
MONAliesA – Feministische Bibliothek und Archiv, Bernhard-Göring-Str. 152
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Im „Fotomonat“ von f/stop Fotoszene präsentiert die Künstlerin Cihan Çakmak ihren Bildband und spricht darüber mit der Fotografin Tina Bara. Sein Titel bedeutet übersetzt „ich selbstähnlich“ und er enthält Selbstporträts und Fotografien sowie Traumzitate. Erzählt wird so die Geschichte einer kurdisch-deutschen Frau. Eine Perspektive, die in Deutschland selten ist.