ars avanti Kunstraum, Alte Handelsschule, Gießerstr. 75
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Flora und Fauna stehen im Mittelpunkt des Interesses von Alex Belavin und auch im Mittelpunkt seiner neuen Ausstellung. Er fragt, ob der Mensch nicht nur sein Menschsein bewahren sollte, sondern auch eine Lebensform bleiben kann. Gezeigt werden Malerei und Skulpturen des Künstlers.
Bratislaus Metulczki: Trinkgedächtnisse, Kurt-Schumacher-Platz 1, Acryl auf Leinwand, 2024
Eröffnung: Bratislaus Metulczki - Malerei
Showroom der Galerie ARTAe, Menckestr. 3
von: LEIPZIG eintrittsfrei
„Diese zärtlich gemalten Bierglasbilder sind keinesfalls banal, sondern – im Sinne Mircea Eliades – von topografischer, himmlischer Heiligkeit umfangen.“ sagt Thomas Kapielski über die Bilder des Leipziger Malers Bratislaus Metulczki. Der Künstler ist zur Eröffnung anwesend. (Laufzeit der Ausstellung: 9. Mai bis 13. Juni)
Für die offene Lesebühne im Mai gilt wie immer: in 10 Minuten können eigene Texte oder die von LieblingsautorInnen vorgetragen werden - für ein Freigetränk und lang anhaltenden Ruhm. Den musikalischen Rahmen übernimmt diesmal Lewia, die zum Klavier von Romantik singt, aber auch mit deutlichen Worten Geselschaftskritik übt.
„Orte und Nicht-Orte“
„Orte und Nicht-Orte“
Kino Cineding, Karl-Heine-Straße 83
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Styropor, die Gesprächsreihe über Literatur, Kunst und Musik geht in die zweite Runde. Mit verschiedenen Gästen wird über Orte und Nicht-Orte gesprochen, in vielen Ecken von Leipzig. Im Cineding sind heute die Autorin und Übersetzerin Heide Lutosch und die Kulturwissenschaftlerin Christina Wessely zu Gast und tauschen sich zum Thema „Leere Orte, Inseln. Die Einsamkeit der Mutterschaft“ aus.
Die Musikalische Komödie rollt wieder den roten Teppich aus, diesmal für Michael Nündel. Wie ist sein erstes Jahr als neuer Musikdirektor der MuKo? Was hat er eigentlich vorher gemacht und wie läuft seine aktuelle Produktion „Orpheus in der Unterwelt“? Das Gespräch wird moderiert vom Direktor der Musikalischen Komödie, Torsten Rose.
Die Band YÆLLEE um die armenische Sängerin Yelena Mashkaryan mischt Folklore mit einem modernen Sound aus Neosoul, R’n’B und Jazz (Video) - ein Wechselspiel von Melancholie und Energie, sphärischen Klängen und Groove. Dazu spielt das Instrumental-Trio Mitokeh aus Leipzig Psychedelic Funk, Soul und cineastische Sounds. (Eintritt: Spende)
Zwischen Jazz und Fusion, transkulturell und improvisiert spielen die sieben Leipziger MusikerInnen das Kardamom Kollektivs Musik für Wälder, Wüsten und Ozeane (Video). Inspiriert von Arten oder einzigartigen Naturerlebnissen, laden sie zum Träumen und Nachdenken ein. (Eintritt: Spende)