Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig, Johannisplatz 5–11
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Immer am 1. Mittwoch des Monats können BesucherInnen mehrere Jahrhunderte der Musikgeschichte und des Instrumentenbaus kostenlos entdecken und sich auf die Suche nach dem vollkommenen Klang begeben.
Willkommen bei den Schumanns! Ihre glücklichen ersten vier Ehejahre verbrachten Clara und Robert Schumann im Haus in der Inselstraße. Die heutige Dauerausstellung ist als Paarmuseum konzipiert und damit einzigartig in der Musikermuseumslandschaft. Schauen Sie herein und erfahren Sie mehr!
Villa der GfZK mit Anbau, Foto: Hans-Christian Schink
Freier Eintritt in der GfZK
Galerie für Zeitgenössische Kunst, Karl–Tauchnitz–Str. 9–11
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig ist ein Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst und ein Museum für Kunst nach 1945. Die Galerie fördert und vermittelt internationale künstlerische Beiträge in den eigenen und in öffentlichen Räumen. Jeden Mittwoch kann man sich die aktuell drei Ausstellungen kostenfrei ansehen.
Orgelweihjubiläum der Gottfried-Hildebrandt-Orgel
Orgelweihjubiläum der Gottfried-Hildebrandt-Orgel
Ev. Kirche Liebertwolkwitz, Kirchstraße 1
von: Bach-Museum Leipzig
Zum Orgelweihfest, bei dem ein Orgelkonzert mit Josua Velten geplant ist, wird Dr. Wolfram Enßlin (Bach-Archiv Leipzig) die abwechslungsreiche Geschichte der Orgeln der evangelischen Kirche nachzeichnen: dem Instrument von Gottfried Hildebrandt (1890), das an diesem Tag vor 30 Jahren – nach der Restaurierung durch die Orgelwerkstatt Christian Scheffler – wiedereingeweiht worden war; und dem Vorgänger-Instrument des Silbermann-Schülers Zacharias Hildebrandt (1725), das vor 300 Jahren fertiggestellt wurde. Bachs sehr günstiges Urteil über die 1723 eingeweihte Orgel in Störmthal dürfte dabei entscheidend für die Wahl der Liebertwolkwitzer für Zacharias Hildebrandt gewesen sein
Eintritt frei
Gefördert von: Vereinigung der Freunde des Bach-Archivs Leipzig e.V. LEIPZIGSTIFTUNG
Raum, Klang und Bilder treten miteinander in Dialog, wenn MusikerInnen der Musikalischen Komödie und die Sängerinnen Nicola Heinecker und Maria-Teresa Martini in einem einstündigen Programm nacheinander an verschiedenen Orten des Museums auftreten. Dabei wird durch unterschiedliche Besetzungen jede dieser Aufführungen zu einem einzigartigen Erlebnis.
Einfach mal nur fünf Minuten der Stille und dem Wind im Kornfeld lauschen. Dass uns das weiterbringen würde in dieser Welt, darüber sind sich drei Figuren in Leo Meiers Stück sehr einig. Die Hölle, das sind die Anderen, die da draußen, auch darüber herrscht Einigkeit. Doch irgendetwas stimmt mit der Tür nicht, die nach draußen führt. (Karte 5 €)