Sa, 03.05.

DinA [<] Kunstfestival

An einer weißen Wand hängen viele Bilder in kleinem Format
Ausstellungsansicht des letzten Kunstfestivals 2022, Foto: © IG Din A [<]

DinA [<] Kunstfestival


Pöge-Haus, Hedwig­straße 20

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Das nichtkommerzielle Ausstellungsprojekt hat Kunstschaffende eingeladen, ihre Malerei, Grafik, Fotografie, Zeichnung, Collage und Mixed Media zu präsentieren. Alle Bilder sind kleinformatig und können für einen ebenfalls kleinen Preis sofort mitgenommen werden. Dazu gibt es ein vielfältiges kostenloeses Begleitprogramm mit Musik, Comedy und Performance. Denn Kunst ist für alle da! (Pro­gramm)


Baumwollspinnerei, Spinnerei­str. 7

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Die Leipziger Baumwollspinnerei lädt zum Jubiläumsrundgang ein! In den Galerien und Kunsträumen auf dem ehemaligen Fabrikgelände eröffnen zahlreiche neue Ausstellungen, es finden verschiedene Kunstaktionen statt und auch für das leibliche Wohl der Be­su­cherIn­nen wird gesorgt.

24-Stunden-Impro-Marathon

24-Stunden-Impro-Marathon


Tanzstudio Calloway, Dufour­straße 8

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Vom 3. bis 4. Mai wird durchge­spielt – 24 Stun­den Theater nonstop! Gemeinsam mit vielen Improgruppen der Stadt, z.B. Schlicht & Ergreifend, All Inclusive oder Ac­tion & Drama, feiert die Gruppe Improberaum Leipzig die Vielfalt des Improtheaters: lustig, schräg, tiefgründig, musikalisch, pantomimisch, dialektal, ro­man­tisch – alles ist dabei. (Eintritt: Gebt, was geht, Empfehlung: 5 – 8 €, Pro­gramm)

„True Colors“

„True Colors“


Kirchsaal Bethlehemgemeinde, Kurt-Eisner-Str. 22

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Das sechsstimmige A-cappella-En­semble Vokalschlag aus Köln präsentiert in seinem Program „True Colors” mitreißende Interpretationen bekannter Pop- und Jazzstücke (Hör­probe). Dazu gehören Klassiker von Simon & Garfunkel, moderne Hits von Coldplay und Meghan Trainor oder beeindruckende Arrangements der King's Singers. (Ein­tritt frei, Spende er­be­ten)

„Mattanza“

„Mattanza“


Ost-Passage Theater, Konrad­str. 27

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Auf der italienischen Insel Katria ist der Anführer des traditionellen Thunfischfangs seit Jahrhundert der männliche Erbe. Nun muss zum ersten Mal eine Frau über­neh­men ... Das Freie Ensemble Jedermensch bringt den Roman von Germana Fabiano auf die Bühne und lotet den schmalen Grat zwischen individueller Freiheit und der Sicherheit der Gemeinschaft aus. Im Anschluss ist das Publikum zum Gespräch eingeladen. (Karten 12 / 8 € - aus­ver­kauft)

"Podium" im Schumann-Haus

"Podium" im Schumann-Haus


Schumann-Haus Leipzig, Insel­str. 18

von: Schumann-Haus Leipzig

Ganz im Sinne von Clara und Robert Schumann bietet das Schumann-Haus jungen Künstlern eine Bühne. In der Konzertreihe stellen sich Studierende der Hochschule für Musik und Theater vor. An diesem Abend präsentieren sich Studierende der Klasse für Liedgestaltung von Prof. Alexander Schmalcz.
(Anmeldung per E-Mail oder unter 0341 39392191 erbeten)

Malo Moray + Maria Schüritz

Malo Moray + Maria Schüritz


Pöge-Haus, Hedwig­straße 20

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Malo Moray tritt mit Kontrabass und Electronik auf und taucht tief in die Welten von Ambient, Krautrock und Jazz ein (Video). Mit Nähmaschinenschubfachgitarre, Rotkreuzkastenharfe und anderem selbstgebauten Instrumentarium sowie mit ihrer Stimme erzeugt Maria Schüritz experimentelle Soundteppiche und Klanglandschaften (Video). Beide sind beim DinA klein Kunstfestival zu erleben.

„Von Wunden und Wundern“

Szene mit einem jungen Paar und der "Wundergutachterin"
Roman Kanonik als Es, Sonja Isemer als Frau Hunzen und Paulina Bittner als Sie, Foto: © Rolf Arnold

„Von Wunden und Wundern“


Schauspiel Leipzig, Diskothek, Bose­str. / Ecke Dittrichring

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Alles muss seine Ordnung haben in Deutschland. So auch das Wunderwesen, für das Frau Hunzen zuständig ist. Eines Tages führt ihr Weg zu einem jungen Paar, das seit einiger Zeit dringend ein kleines oder größeres Wunder nötig hat. In ihrem Stück schaut Sarah Kilter mit bissigem Humor und pointierter Beobachtung auf die Trostlosigkeit einer Normalität, die sich vor allem um sich selbst dreht. (The­ater­tag: Karte 9 € - aus­ver­kauft)

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