Do, 18.09.

Hidden Places in der Natio­nal­bi­blio­thek

Das historische Gebäude der Deutschen Nationalbibliothek mit seinen modernen Erweioterungsbauten
Die Deutschen Nationalbibliothek und der vierte Erweiterungsbau mit dem Deutsche Buch- und Schriftmuseum, Foto: DNB / Peter Kühne

Hidden Places in der Natio­nal­bi­blio­thek


Treff: Museumsfoyer Deutsches Buch- und Schrift­museum, Deutscher Platz 1

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Was gibt es Spannenderes als ein Blick hinter die Kulissen? Mit über 600 Räu­men ist die Bibliothek ein Eldorado an einzigartigen Orten und Geschichten. Der Rundgang bietet vom Keller bis ins Dachgeschoss einen Blick hinter die eine oder andere sonst verschlossene Tür. (Teil­nahme kosten­los)

Lesungen aus dem Bücher­schrank

Lesungen aus dem Bücher­schrank


Dima-Boychuk-Park, Nähe Au­gus­ten- / Dresdner Straße

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Das Leseprojekt des Budde-Hauses ist in diesem Jahr auf Tour durch Reudnitz. An einem Abend im Monat finden dort an öffentlichen Plätzen Lesungen statt. Das Besondere: Das Publikum bestimmt, was gelesen wird. Diesmal lesen die Autorin Mariann Gaborfi und der Schauspieler David Leubner. Der Liedermacher Bassandi übernimmt die musikalische Begleitung. (Ein­tritt frei)

Hammond[dʒæz]Session

Hammond[dʒæz]Session


Horns Erben, Arndt­str. 33

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Eine originale Hammondorgel B3 ist jeden dritten Donnerstag Teil der Jazz Session im Horns Erben. Opener ist diesmal das Maxi Valdés Trio, das sich dem Hard Bop und der Improvisation verschrieben hat. Die drei Musiker spielen Stücke von Thelonious Monk, Michael Becker oder Joe Henderson und eigene Kompositionen. Besetzung: Maxi Valdes, Gitarre, Moritz Ba­ran­czyk, Schlagzeug, und Leon Richenhagen, Hammondorgel (Ein­tritt frei)

Premiere: Ich bin ein Dreck

Verwackeltes Foto von zwei Frauen, die auf einem Balkon miteinander reden.
Laura Götz und Sinje Kortenhaus als Töchter Marie und Luise, Foto: © Mim Schneider

Premiere: Ich bin ein Dreck


Cammer­spiele Leipzig, Kochs­traße 132

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Paula wollte immer die Geschichte von Elisabeth Hauptmann, Margarete Steffin und Ruth Berlau erzählen. Drei Frauen, die mit Bertolt Brecht Theaterstücke und selbst eigene Texte geschrieben haben. Als Alleinerziehende und Hausfrau hatte sie aber nie genug Zeit. Zu ihrem 60. Ge­burts­tag wollen ihre Töchter das ändern. Das Stück setzt sich nicht nur mit den Mitarbeiterinnen Brechts auseinander, sondern fragt auch, wie Frauen im Theater und in der Literatur mehr Gehör bekommen können. (Soli­dari­sches Preissystem: Karten 15, 12 oder 8 €)

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