Galerie für Zeitgenössische Kunst, Karl–Tauchnitz–Str. 9–11
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die raumgreifende Installation des irakisch-deutschen Multimedia-Künstlers Raisan Hameed besteht aus bedruckten Stoffbahnen, die Aufnahmen von Landschaften, Häusern und Menschen zeigen. Darin untersucht er die Spuren der Zerstörung, die gewaltsame Konflikte im Irak und in seiner Heimatstadt Mossul hinterlassen haben.
ars avanti Kunstraum, Alte Handelsschule, Gießerstr. 75
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Wenn wir uns mit der Natur verbinden, gibt es die Gewissheit, dass das Leben weitergeht. Doch die Umweltzerstörung machen diese Gewissheit zunichte. Die Frage ist: Was bleibt? Die Ausstellung mit Zeichnungen, Fotografien & Objekten von Karlos Kaplan und Ilona Rijkeboer thematisiert die Suche nach Trost im Glauben an die Resilienz der Natur.
Gesten, Zufall und Gewolltes begegnen sich in ihrer Kunst ebenso, wie Figur und Natur, Mensch und Welt. Aus diesen im Grunde alles umfassenden Themen schöpfte die Künstlerin ihre ganz persönliche künstlerische Ausdrucksform. Vor einem Jahr ist Constanze Zorn verstorben. Gemeinsam mit der Familie lädt die Galerie ARTAe zu dieser Ausstellung und Hommage ein.
Liran studierte jüdische religiöse und klassische arabische Musik. In seine Kompositionen fließen aber auch westliche Rock- und Songwriter-Traditionen ein. Shir-Ran ist eine vielseitige Musikerin. Als Performerin an der Violine (Video), Sängerin, Komponistin und Arrangeurin setzt sie sich keine Grenzen. Im Café Terra sind beide in einem gemeinsamen Konzert zu erleben. (ab 5 € Kulturbeitrag)
Bei dieser Theatergruppe ist jede Aufführung eine Premiere. Das Publikum hat die Möglichkeit, aktiv mitzubestimmen, wie es den HeldInnen auf der Bühne ergeht. Durch seine Vorschläge werden die Figuren, Orte und Beziehungen zum Leben erweckt. (Karten: 8 / 6 €)
Zohar Lioz-Aviv + Navin Rebello
Zohar Lioz-Aviv, Foto: Künstler
Zohar Lioz-Aviv + Navin Rebello
Mühlkeller, Mühlstr. 14
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Zohar Lioz-Aviv ist beeinflusst von Künstlern wie Bob Dylan und Leonard Cohen. Er spielt eigene Folksongs (Video), die melancholisch und optimistisch zugleich sind. Unterstützt wird er von Singer-Songwriter Navin Rebello mit einer Mischung aus Indie-Pop-Rock (Video) aus Leipzig. (Eintritt: 5 €)