hochdruckpartner Galerie+Werkstatt, Lützner Str. 85
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die Galerie und Werkstatt hochdruckpartner zeigt in ihrer neuen Ausstellung großformatige Linolschnitte des tschechischen Künstlers Jan Vičar. Die Grafiken aus der Reihe „Victoria“ wurden durch Arbeitsaufenthalte in Marokko und Frankreich inspiriert.
Hochschule für Musik und Theater, Großer Saal, Grassistr. 8
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die Hochschule für Musik und Theater zeigt „Der müde Tod“ von 1921. Ein Mädchen bittet den Tod um das Leben ihres Geliebten und erhält in drei verschiedenen Epochen je eine Bewährungschance. Sie scheitert dreimal und opfert sich am Ende selbst. Die Vorführung wird von Studierenden des Kirchenmusikalischen Instituts live vertont.
Das Quintett aus Leipzig bringt nicht nur jiddische Folklore auf die Bühne, sondern verknüpft traditionelle Lieder mit anderen Musikstilen und Einflüssen (Video). Ob Klassik, Weltmusik oder Soundtracks von Videospielen – Inspiration findet Klezwerk überall. (Eintritt: Spende)
Wege in die sorgende Stadt
Wege in die sorgende Stadt
Ost-Passage Theater, Konradstr. 27
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Bei diesem Live-Podcast beschäftigen sich Maxi Ziegler von „Kein Ding“, Chris Neuffer von „Danke für Nichts“ und ihre Gäste live auf der Bühne mit Strategien, Wünschen und Visionen für emotionale Verantwortung, Community Care, das Pflegen der Umwelt und Fürsorge für Menschen, die krank sind oder Unterstützung brauchen.
Der Dokumentarfilm von Birk Possecker nimmt die Zuschauer mit hinter die zerrissenen Fassaden des Leipziger Ostens. Der Film (Trailer) zeigt in fragile Momentaufnahmen ein Viertel voller Gegensätze, Geschichten und Persönlichkeiten. Im Anschluss Gespräch mit dem Regisseur und Ralf Elsässer vom Quartiersmanagement Leipziger Osten (Spende 5 - 7 €)
Vernissage „Wir sind Staub, wenn du uns lässt“
Foto: Westflügel Leipzig
Vernissage „Wir sind Staub, wenn du uns lässt“
Kunstautomat im Figurentheater Westflügel, Hähnelstr. 27
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die kleinste Galerie Leipzigs wird 2025 von KünstlerInnen des Projektraums „songs for alice“ bespielt. In der ersten der vierteljährlichen Ausstellungen gehen Anna Bittersohl und Philipp Kummer einer unerhörten Auffälligkeit im Raum-Zeit-Kontinuum nach. In zwei kleinen Räumen finden in unregelmäßigen Abständen ungewöhnliche Ereignisse statt ...