Di, 29.04.

Welttanztag

Welttanztag


Oper Leipzig, Garderobenhalle, Augustus­platz 12

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Das Leipziger Ballett lädt wieder alle Tanzbegeisterte ein, die Faszination des Tanzes zu erleben. Die UNESCO hat den Tag 1982 ins Leben gerufen, um den Tanz als universelle Sprache zu würdigen, die die Grenzen von Politik, Kultur und ethnischer Zugehörigkeit überwindet. Zahlreiche Ballettschulen, Vereine und Studios präsentieren sich mit einem bunten Programm unterschiedlichster Stile und Genre.

BLACKBOX III

Die Schaulspielstudierenden des 2. Studienjahres stehen nach einer Vorstellungen in ihren Kostümen in einer Reihe auf der Bühne.
2. Sudienjahr beim Shakespeare-Zyklus, Januar 2024, Foto: © Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“

BLACKBOX III


HMT, Dittrich­ring 21, „Blackbox“ Raum 1.33

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Fünf öffentliche Vorspiele bietet das Schauspielinstitut „Hans Otto“ in diesem Studienjahr an. Unter dem Titel „BLACKBOX“, dem Namen des Großen Probesaales im Hochschulgebäude Dittrich­ring 21, präsentieren die Studierenden des 2. Stu­dien­jahres heute verschiedene Szenen zum Thema „Ko­mö­die :: Gegenwart“. (Ein­tritt frei, aber begrenzte Platz­kapa­zität)

Juxcomedy Open Mic

Juxcomedy Open Mic


TV-Club, Theresienstraße 2

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Seit März gibt es im Leipziger Norden eine neue Testbühne für Comedians, die von Elmar Kühn moderiert wird. Jeder ist im TV-Club willkommen, egal ob Newcomer oder Profi, ob auf der Bühne, um neue Jokes zu testen oder im Publikum, um live mitzuerleben, wie diese entstehen. (Ein­tritt frei, Spende er­be­ten)

ARTE-Filmvorführung „Heinrich Böll: Katharina Blum lebt!“

ARTE-Filmvorführung „Heinrich Böll: Katharina Blum lebt!“


Literaturhaus Leipzig, Gerichts­weg 28

von: LEIPZIG eintrittsfrei

„Wie Gewalt entsteht und wohin sie führen kann“ lautete vor 50 Jahren der Untertitel von Heinrich Bölls Erzählung, die so aktuell wie nie scheint: Frauenhass und öffentliche Diffamierung sind allgegenwärtig. Was bei Böll die ZEITUNG tut, geschieht heute im Internet. Was macht die Erzählung damals wie heute so brisant? Dem geht der neue Dokumentarfilm von Cordula Echterhoff nach.

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