Do, 24.04.

Hommage für Bruno Apitz

Historisches Foto von Brino Apitz bei Dreharbeiten
Bruno Apitz (re.) 1962 bei Dreharbeiten von „Nackt unter Wölfen“, Foto: Eva Brüggmann, Bundesarchiv via Wikimedia, Lizenz: CC-BY-SA 3.0

Hommage für Bruno Apitz


Felsenkeller, Rosas Salon, Karl-Heine-Str. 32

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Am 28. April wäre der Autor und Widerstandskämpfer 125 Jah­re alt geworden. Bei einer Gedenkveranstaltung der Initiative „Künstlerspur Leipzig“ werden in Vorträgen Leben und Werk des in Leipzig geborenen Schriftstellers gewürdigt, die Verfilmungen seines Schlüsselromans „Nackt unter Wölfen“ verglichen und das Verhältnis von Realität und Fiktion darin beleuchtet. Dazu gibt es eine Lesung des weniger bekannten Textes „Tagebuch für Sabine“.

Gute Comedy

Gute Comedy


Die Gute Quelle, Georg-Schwarz-Str. 17

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Neue Runde des Open Mic für Stand-up-Co­me­dy, bei der Gastgeber Marcus Bräuer Comedians aus Leipzig und Umgebung präsentiert, die auf der Bühne neue Jokes testen. (Spen­de will­kom­men)

Luke Watterson

Luke Watterson


Zum Wilden Heinz, Hähnel­str. 22

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Der mittlerweile in Leipzig lebende irische Singer-Song­writer Luke Watterson spielt eine Mischung aus Blues und Folkrock (Video). Wenn er seine kraftvoll-sensiblen Songs vorträgt, wird schnell klar, dass er ein großartiger Sänger ist und ein Virtuose auf der Gitarre. (Ein­tritt frei, der Hut geht rum - abgesagt)

Lesebühne Komm|Dichter

Lesebühne Komm|Dichter


HELMUT, Kohlgarten­str. 51

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Nachdem die Lesebühne im März der Buchmesse den Vortritt lies, meldet sie sich diesen Monat mit einer neuen Lesung zurück zum Dienst. Dieses mal mit Philipp Laue (z.B. Von unten ein Glühen, eine Instanz lebenden Blühens) und Marco Organo (z.B. Dorfschönheit).

Robert Ernst - Neuere plastische Arbeiten

Robert Ernst - Neuere plastische Arbeiten


Salon Similde, Similden­str. 9

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Die bildhauerischen Arbeiten von Robert Ernst widersetzen sich dem gewohnten Geschmack und protestieren mit Humor und Esprit ge­gen die Enge des „Schöner Wohnen“. Nur manchmal und nur scheinbar schmiegen sich die Objekte an herkömmliche Vorstellungen an. Doch letztlich taugen sie ganz und gar nicht für den häuslichen Gebrauch.

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