Bruno Apitz (re.) 1962 bei Dreharbeiten von „Nackt unter Wölfen“, Foto: Eva Brüggmann, Bundesarchiv via Wikimedia, Lizenz: CC-BY-SA 3.0
Hommage für Bruno Apitz
Felsenkeller, Rosas Salon, Karl-Heine-Str. 32
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Am 28. April wäre der Autor und Widerstandskämpfer 125 Jahre alt geworden. Bei einer Gedenkveranstaltung der Initiative „Künstlerspur Leipzig“ werden in Vorträgen Leben und Werk des in Leipzig geborenen Schriftstellers gewürdigt, die Verfilmungen seines Schlüsselromans „Nackt unter Wölfen“ verglichen und das Verhältnis von Realität und Fiktion darin beleuchtet. Dazu gibt es eine Lesung des weniger bekannten Textes „Tagebuch für Sabine“.
Neue Runde des Open Mic für Stand-up-Comedy, bei der Gastgeber Marcus Bräuer Comedians aus Leipzig und Umgebung präsentiert, die auf der Bühne neue Jokes testen. (Spende willkommen)
Luke Watterson
Luke Watteron, Foto: @gegenwind_9
Luke Watterson
Zum Wilden Heinz, Hähnelstr. 22
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Der mittlerweile in Leipzig lebende irische Singer-Songwriter Luke Watterson spielt eine Mischung aus Blues und Folkrock (Video). Wenn er seine kraftvoll-sensiblen Songs vorträgt, wird schnell klar, dass er ein großartiger Sänger ist und ein Virtuose auf der Gitarre. (Eintritt frei, der Hut geht rum - abgesagt)
Lesebühne Komm|Dichter
Lesebühne Komm|Dichter
HELMUT, Kohlgartenstr. 51
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Nachdem die Lesebühne im März der Buchmesse den Vortritt lies, meldet sie sich diesen Monat mit einer neuen Lesung zurück zum Dienst. Dieses mal mit Philipp Laue (z.B. Von unten ein Glühen, eine Instanz lebenden Blühens) und Marco Organo (z.B. Dorfschönheit).
Robert Ernst - Neuere plastische Arbeiten
Robert Ernst: plastische Arbeit, Abbildung: Salon Similde
Robert Ernst - Neuere plastische Arbeiten
Salon Similde, Simildenstr. 9
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die bildhauerischen Arbeiten von Robert Ernst widersetzen sich dem gewohnten Geschmack und protestieren mit Humor und Esprit gegen die Enge des „Schöner Wohnen“. Nur manchmal und nur scheinbar schmiegen sich die Objekte an herkömmliche Vorstellungen an. Doch letztlich taugen sie ganz und gar nicht für den häuslichen Gebrauch.