Hochschule für Grafik und Buchkunst, Wächterstr. 11
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Lehrende, Studierende und Mitarbeitende freuen sich auf vier Tage, an denen das ganze Hochschulgebäude zu einer einzigen Ausstellung wird. Studierende aller Fachrichtungen präsentieren die Arbeitsergebnisse aus dem vergangenen Jahr.
Hidden Places in der Nationalbibliothek
Hidden Places in der Nationalbibliothek
Treff: Museumsfoyer Deutsches Buch- und Schriftmuseum, Deutscher Platz 1
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Was gibt es Spannenderes als ein Blick hinter die Kulissen? Mit über 600 Räumen ist die Bibliothek ein Eldorado an einzigartigen Orten und Geschichten. Der Rundgang bietet vom Keller bis ins Dachgeschoss einen Blick hinter die eine oder andere sonst verschlossene Tür.
ART.SPEED.DATING - GRASSI in Love
ART.SPEED.DATING - GRASSI in Love
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Johannisplatz 5–11
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Am Valentinstag laden die GRASSI friends kunstbegeisterte Singles, Vergebene, Mingles sowie alle Interessierte, auch unabhängig vom Beziehungsstatus, ins Museum ein. Nach einer „romantischen“ Führung durch die Dauerausstellung werden beim ART.SPEED.DATING mit einem Glas Sekt die Funken sprühen. (Anmeldung per E-Mail bis zum 10.02. erbeten)
„Über Leben“
Abbildung: Kulturbeutel Leipzig
„Über Leben“
DachTheater, Steinstr. 18
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Atlantis: verschollen auf dem Meeresgrund. Das alte Ägypten: nur noch Pyramiden und Hieroglyphen im Wüstensand. Die Menschheit im Jahr 2025: bald nur noch digitale Spuren im World Wide Web? Die Theatergruppe Kulturbeutel fragt mit dem Stück von Annalena und Konstantin Küspert: Was wird uns als Menschen überdauern? (Karten 5 / 4 € online kaufen)
ars avanti Kunstraum, Alte Handelsschule, Gießerstr. 75
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die Ausstellung zeigt realistische und surrealistische figürliche Malerei von Sebastian Friedrich aus Leipzig, Johannes Traub aus Halle und Diego Palacios aus Santiago de Chile. Jeder hat seinen eigenen Zugang zur Malerei und zu den Themen Wahrnehmung, Identität und Welt im Wandel. Der Titel „Blurring“ verweist auf das Überblenden verschiedener Stile und Realitäten.
Zur Lesebühne am 14. Februar darf gern etwas romantisches vortragen werden, ob eigene Texte oder die von LieblingsautorInnen. Die Lesezeit beträgt 10 Minuten. Außerdem können Druckwerke, Postkarten, Sticker oder ähnliches für den Büchertisch mitgebracht werden. Um den musikalischen Rahmen kümmert sich die Leipziger Liedermacherin Janne Mohn.
Die Parakryptozoologische Gesellschaft befasst sich mit legendären Kreaturen, die derart ausgestorben sind, dass sie womöglich nie existierten. Zu ihrem 66. Jahreskongress lädt sie zur Pressekonferenz ein, um über aktuelle Expeditionen und vergangene Kontroversen zu informieren und sogar den Forschungsstand zur Transilvanischen Fünfzitzenziege zu präsentieren. (Plätze streng limitiert, Anmeldung per E-Mail oder unter 0341 982210 erforderlich)
Der in Brasilien geborene Musiker kombiniert sein Violoncello mit elektronischen Effekten. Ergänzt durch Keyboardklänge und E-Gitarre entsteht daraus ein Ein-Mann-Orchester (Video). Die musikalische Ausrichtung ist breit: von Filmmusik über Heavy-Metal bis zu Latin- und Balkanmusik. (Eintritt: Spende)
Mit der Ausstellungsreihe „Symbole“ wird im Helmut Space untersucht, wie Symbole Identitäten und kulturelle Erzählungen formen. In der zweiten Schau dokumentiert der Fotograf Alireza Husseini den Wandel des städtischen Lebens. Durch das perspektivisch genaue Übereinanderlegen von aktuellen Stadtbildern und historischen Fotografien ist die Vergangenheit auf einmal wieder sehr nahe.