Do, 10.07.

23. Hörspielsommer

Abendliche Stimmung am Richard-Wagner-Hain und Elsterflutbecken mit vielen Menschen, Pavillions und Licherketten.
Beim Hörspielsommer im Richard-Wagner-Hain, Foto: © Tino Pfundt

23. Hörspielsommer


Richard-Wagner-Hain

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Der Leipziger Hörspielsommer bietet kostenfreies Hörspielprogramm für Kinder und Erwachsene, vier renommierte Hörspielwettbewerbe und ein einzigartiges Live-Programm. Er ist Ort und Schnittstelle, wo sich etablierte Künst­lerIn­nen, aufstrebende Hörspielschaffende und Publikum jeden Alters begegnen und ihre Freude am Hörspiel teilen können. (Pro­gramm)

Lesungen aus dem Bücher­schrank

Lesungen aus dem Bücher­schrank


Reudnitzer Park am Täubchenweg

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Das Leseprojekt des Budde-Hauses ist in diesem Jahr auf Tour durch Reudnitz. An einem Abend im Monat finden dort an öffentlichen Plätzen Lesungen statt. Das Besondere: Das Publikum bestimmt, was gelesen wird. Diesmal liest Martin Meißner, Stadtteilblogger und familienpolitischer Sprecher von Bünd­nis 90/Die Grünen in Leipzig. Mit Gesang und am Piano wird der Abend von der Musikpädagogin Carolin Greiner begleitet. (Ein­tritt frei)

Foto einer weißen Fläche, die an grobes, leicht zerknlltes Papier erinnert
Ronny Aviram: Werde ich zu einer Salzsäule, Salzskulptur, 2025


GfZK Neubau, Karl–Tauchnitz–Straße 9–11

von: LEIPZIG eintrittsfrei

In der Galerie für Zeitgenössische Kunst eröffnet eine Ausstellung mit einer Installation der aus Israel stammenden Künstlerin Ronny Aviram. Mit Salzskulpturen, Palmzweigen, Metall und Videos zeichnet sie emotionalen Landschaften des Aufbruchs nach. Dabei verbindet Ronny Aviram biografische Erfahrungen mit biblischen Erzählungen und mediterranen Mythen.

Nahaufnahme eines Felsens, auf dem sich gelbe Flechten angesiedelt haben
Susanne Krieman, aus: Hey Monte Schlacko, seit 2024, Foto: © VG Bild-Kunst, Bonn, 2025


GfZK Neubau, Karl–Tauchnitz–Straße 9–11

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Was ist eine Fotografie und welche Geschichten erzählen die Elemente, aus denen sie besteht? Diesen Fragen geht die Künstlerin und  Fotografin Susanne Kriemann nach. Die neue Ausstellung in der Galerie für Zeitgenössische Kunst zeigt ihre Recherchen in ehemaligen Uran-Berg­bau­ge­bieten im Erzgebirge, im südfranzösischen Zentralmassiv oder in einer Stahlhütte im Siegerland.

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