Do, 03.07.

Historisches Porträt von Wilhelm Wundt im Anzug mit Vollbart und Nickelbrille
Wilhelm Wundt 1902, Foto aus Weltrundschau zu Reclams Universum, gemeinfrei


Bibliotheca­ Albertina, Vortrags­saal. & Ausstellungsraum, Beethoven­str. 6

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Auf die Herausbildung der Psychologie als anerkannte Wissenschaft hatte der Psychologe und Philosoph Wilhelm Wundt als Forscher und als Lehrer einen entscheidenden Einfluss. Die neue Ausstellung in der Universitätsbibliothek widmet sich dem Wirken und der Arbeit Wundts in Leipzig. (Teil­nahme kosten­los)

Eröffnung der Diplom­ausstellung „BOB JONES“

Eröffnung der Diplom­ausstellung „BOB JONES“


a&o Kunsthalle, Branden­burger Str. 2

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Jeden Sommer übergibt die a&o Kunsthalle ihren Raum an einen Absolventen der HGB Leipzig. In diesem Jahr übernimmt der Fotograf und Medienkünstler Bob Jones mit einer Installation, die sich über zwei Wochen entfaltet. Anhand einer Serie von Selbstporträts erforscht er die Kontinuität des Selbst, wobei er mit performativen Inszenierungen und analytischen Methoden seinen künstlerischen Ansatz entwickelt. (Dauer: bis 12.7., geöffnet Do-Sa: 12-18 Uhr)

Dallas Symphony Chorus & Orchestra

Dallas Symphony Chorus & Orchestra


Thomaskirche Leipzig

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Unter dem Motto „Brücken: Europäische Musik in Amerika“ treten der Chor und das Orchester der Dallas Symphony in der Thomaskirche auf. Es erklingen von Felix Mendelssohn Bartholdy „Hör mein Bitten“, die Chichester Psalms von Leonard Bernstein und weitere Werke, unter anderem von Morten Johannes Lauridsen und Johann Sebastian Bach. (Ein­tritt frei, Spenden er­beten)

Love, The Twains

Love, The Twains


Lene-Voigt-Park

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Zum KulturKiosk bei Lene tritt Love, The Twains auf. Nach den Anfängen als Duo, ist es inzwischen das Soloprojekt von Lena Franke-King. Sie spielt kopf-, gefühls- und melodiebetonten Pop (Video) mit gelegentlich erhobenen Mittelfinger. In ihren aktuellen Songs klamüsern sie besonders die Liebe in semi-op­ti­malen Beziehungen auseinander. (Eintritt frei)

Skizzen für Meschendorf

An einer Wand hängt ein wie ein Kissen ausgestopftes weißes Textilobjekt und zwei Fotos, die auf Stoffpolster aufgebracht worden.
Judith Miriam Eschelor: Skizzen für Meschendorf, Ausstellungsansicht, Foto: © Tom Dachs

Skizzen für Meschendorf


Salon Similde, Similden­straße 9

von: LEIPZIG eintrittsfrei

Die Medien- und Objektkünstlerin Judith Miriam Escherlor widmet sich einer sensiblen Untersuchung von Biografie, Zugehörigkeit und Intimität. Sie schafft an diesem Abend im Salon Similde einen Raum, in dem sie alltäglichen, scheinbar banalen Objekten wie Fotografien oder Wäschestücken eine neue Bedeutung verleiht. (Ein­tritt frei)

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