„Schalom und Hallo“

Ariowitsch-Haus, Hinrichsenstraße 14
Die Mutter von Susan Sideropoulos wurde in Israel als Kind deutsch-jüdischer Flüchtlinge geboren, ihr Großvater von den Nationalsozialisten deportiert und ermordet. Die Dokumentation ist ihre Reise durch die Zeit und die jüdische Kultur.
Vergangenheit und Gegenwart werden miteinander verwoben, die Chronologie der Ereignisse aufgebrochen. Denn auch im modernen Judentum hat die Tradition eine große Bedeutung. Durch diese Verknüpfung entsteht ein buntes und spannendes Bild von der 1700 Jahre bestehenden jüdisch-deutscher Geschichte.
Die Dokumentation zeigt gerade nicht nur die Verfolgung der Juden in Deutschland, sondern vielmehr wie sehr beide Kulturen verbunden sind.
Ankündigung des Ariowitsch-Hauses