„Schalom und Hallo“

Susan Sideropoulos und ein Mann mit Hut der Gitarre spielt sitzen an einem alten Holztisch.
Filmstill: © WDR/Gruppe 5 Film­produk­tion GmbH/Hans Jacobi


Ariowitsch-Haus, Hinrichsen­straße 14

Die Mutter von Susan Sidero­poulos wurde in Israel als Kind deutsch-jüdischer Flücht­linge geboren, ihr Groß­vater von den National­sozialis­ten deportiert und ermordet. Die Doku­menta­tion ist ihre Reise durch die Zeit und die jüdische Kultur.

Vergangenheit und Gegen­wart werden mit­einander verwoben, die Chrono­logie der Ereignisse auf­gebrochen. Denn auch im modernen Judentum hat die Tradition eine große Bedeutung. Durch diese Ver­knüpfung entsteht ein buntes und spannendes Bild von der 1700 Jah­re beste­henden jüdisch-deutscher Geschichte.

Die Dokumentation zeigt gerade nicht nur die Verfolgung der Juden in Deutsch­land, sondern viel­mehr wie sehr beide Kulturen ver­bunden sind.

Ankündigung des Ariowitsch-Hauses

← zurück