Performance „Formel: Mario­nette – Leipzig“

Die Künstlerin steht zwischen zwei Wänden, an denen viele verschiedene Bilder angebracht sind.
Suse Weber: „Formel: Mario­nette – Leipzig“, Installation und Performance, Foto: © Wenzel Stählin


Galerie für Zeitgenössische Kunst, Karl–Tauchnitz–Str. 9–11

In Rahmen der Ausstellung „Spielräume“ präsentiert die Künstlerin Suse Weber in ihrer Installation Bilder, die immer wieder neu angeordnet werden. Sie nutzt dafür kulturelle Symbole, die zum Beispiel Bezüge zu ihrer Kindheit haben, wie Fotos eines Tanzensembles oder die Darstellungen von Berufen. Die Neueanordnung wird gemeinsam mit dem Publikum von einer Marionette vorgenommen. Dazu die Fragen: „Wer spielt?” oder „Wer wird gespielt?”.

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