„Meister & Schüler. Bernhard Heisig zum 100.“

Selbstportrait des Malers mit einer Reihe historischer Persönlichkeiten im Hintergrund
Bernhhard Heisig: Schach von Wuthenow, Öl auf Leinwand, 1999, Abbildung: Galerie Schwind


Galerie Schwind, Springer­str. 5

Bernhard Heisig war einer der wichtigsten Künstler der DDR. Er setzte sich mit seiner abstrakten Malweise vom vorherrschenden Sozialistischen Realismus seiner Zeit ab und schuf ein gefeiertes Werk, das er bis zu seinem Tod immer wieder überarbeitete.

Als Rektor hat er die Hochschule für Grafik und Buchkunst maßgeblich geprägt. Sie gilt als Geburtstätte der Kunstrichtung „Leipziger Schule“. Nach der Wende entstand daraus die „Neue Leipziger Schule“, zu deren bekannten Vertretern zum Beispiel Neo Rauch zählt.

Die Ausstellung ist bis zum 3. Mai zu sehen.

Öffnungszeiten:
Di-Fr: 10 - 18 Uhr
Sa: 10 - 14 Uhr

Vorschau auf die Ausstellung bei der Galerie Schwind

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