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Von prekärer Arbeit in „Kehraus“ (1990, 30 Min) zu Jobverlust und ritualisiertem Leerlauf zwischen Sozialamt und Kneipe in „Kehrein, Kehraus“ (1996, 70 Min) folgt Regisseur seinen drei ProtagonIstinnen. Im dritten Film „Kehraus, wieder“ (2006, 100 Min) begleitet Kroske sie aktuell und in Rückblenden noch einmal durch 16 Jahre am Rande einer Gesellschaft, die sie weitgehend aufgegeben hat. Heimliche vierte Protagonistin ist die Stadt Leipzig.

Nach der vorführung der ersten beiden Filme folgt 19.40 Uhr ein Gespräch mit Regisseur Gerd Kroske.

Trailer der Triologie
Ankündigung der Stiftung Friedliche Revolution