Villa der GfZK mit Anbau, Foto: Hans-Christian Schink
Freier Eintritt in der GfZK
Galerie für Zeitgenössische Kunst, Karl–Tauchnitz–Str. 9–11
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig ist ein Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst und ein Museum für Kunst nach 1945. Die Galerie fördert und vermittelt internationale künstlerische Beiträge in den eigenen und in öffentlichen Räumen. Jeden Mittwoch kann man sich die aktuell drei Ausstellungen kostenfrei ansehen.
Eröffnung: andernorts
Knut Müller: Ortseingang von Groß-Grubert, 2017
Eröffnung: andernorts
Galerie Koenitz, Dittrichring 16
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Die Galerie Koenitz zeigt Landschaftsbilder des Leipziger Malers Knut Müller, die auf den ersten Blick surreal, märchenhaft, gar chaotisch erscheinen. Folgt man jedoch den schier unendlich verschlungenen Pfaden, erschließen sich alsbald Müllers mathematisch-rhytmische Gestaltungsprinzipien, die im Kosmos des Malers, Musikers und auch Spielentwicklers für innere Ordnung und Geschlossenheit sorgen. (geöffnet bis zum 4.12., Mi-Fr: 11–18 Uhr, Sa: 10–16 Uhr, Eintritt frei)
Kunstraumfestival in Leipzig-West
Grafik: Robert Deutsch
Kunstraumfestival in Leipzig-West
verschiedene Kunsträume im Leipziger Westen
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Das Netzwerk der unabhängigen Kunsträume im Leipziger Westen präsentiert am ersten Oktoberwochenende die 19. Ausgabe seines jährlichen Kunst-Festivals. An über 50 Orten können sich Interessierte von den verschiedenen Spielarten der zeitgenössischen Kunst überraschen lassen. Dazu gehörern zeitweilige Installationen im Stadtraum ebenso, wie thematische Ausstellungen in Galerien. (Eintritt frei)
Kunstraumfestival in Leipzig-West
Grafik: Robert Deutsch
Kunstraumfestival in Leipzig-West
verschiedene Kunsträume im Leipziger Westen
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Das Netzwerk der unabhängigen Kunsträume im Leipziger Westen präsentiert am ersten Oktoberwochenende die 19. Ausgabe seines jährlichen Kunst-Festivals. An über 50 Orten können sich Interessierte von den verschiedenen Spielarten der zeitgenössischen Kunst überraschen lassen. Dazu gehörern zeitweilige Installationen im Stadtraum ebenso, wie thematische Ausstellungen in Galerien. (Eintritt frei)
Museum der bildenden Künste Leipzig, Katharinenstraße 10
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Der Leipziger Ratsherr, Jurist und Stadtbaumeister Johann August Otto Gehler (1762–1822) sammelte leidenschaftlich Kunst, besonders Zeichnungen. Seine umfangreiche Sammlung ging 1859 in den Besitz des Museums über. Gezeigt werden aktuell 20 Zeichnungen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, darunter eine Architekturskizze des italienischen Grafikers Giovanni Battista Piranesi sowie Gemäldestudien von Nicolas Poussin. Die Kuratorin Jeannette Stoschek führt durch die Ausstellung. (Teilnahme kostenfrei)
Kunstraumfestival in Leipzig-West
Grafik: Robert Deutsch
Kunstraumfestival in Leipzig-West
verschiedene Kunsträume im Leipziger Westen
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Das Netzwerk der unabhängigen Kunsträume im Leipziger Westen präsentiert am ersten Oktoberwochenende die 19. Ausgabe seines jährlichen Kunst-Festivals. An über 50 Orten können sich Interessierte von den verschiedenen Spielarten der zeitgenössischen Kunst überraschen lassen. Dazu gehörern zeitweilige Installationen im Stadtraum ebenso, wie thematische Ausstellungen in Galerien. (Eintritt frei)
Gespräch: MdbK [next;raum] - Pause
Große Pause im Café Treff, Foto: MdbK 2025
Gespräch: MdbK [next;raum] - Pause
Museum der bildenden Künste Leipzig, Katharinenstraße 10
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Der MdbK [next;raum] ist ein Teilhabe- und Reflexionsort inmitten der Dauerausstellung. Gemeinsam mit AkteurInnen der Stadt sollen die Sammlungen, ihre Präsentation und Vermittlung kritisch hinterfragt werden. In Folge 3 geht es um das Thema Pause. Wie macht man Pause? Kann jede*r so Pause machen, wie sie / er sich das wünscht? Und wovon braucht das Museum eine Pause? Julia Bröker, Lena Dahlberg und Anne Richter von der Projektgruppe laden alle Interessierten zum Gespräch ein. (Eintritt frei)
Geflechte entstehen in der Natur, in unseren Gedanken, in unseren Händen. Sie tragen Erinnerungen, Traditionen, Identitäten - und damit auch uns Menschen. Sie formen ein Gewebe von Ideen und Geschichten. Gehalten von Spannung, getragen von Mustern ... Nichts steht für sich allein. Alles greift ineinander. Der Verein Zentrale für Kunst präsentiert 34 deutsche und internationale KünstlerInnen, die sich dem Thema angenähert haben. (Eintritt frei)
Direktorenführung: Vorher, nachher und wann es passiert
Lucas Cranach der Ältere, „Der Sterbende“, um 1518, MdbK (zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Direktorenführung: Vorher, nachher und wann es passiert
Museum der bildenden Künste Leipzig, Katharinenstraße 10
von: LEIPZIG eintrittsfrei
In der Malerei ist die Darstellung von Zeit eine Herausforderung. Wie können Künstler auf einem Bild zwischen „Vorher“ und „Nachher“ unterscheiden? Bei Cranachs „Der Sterbende“ ist der Protagonist z.B. zweimal zu sehen, sterbend auf dem Totenbett und als seine Seele, die nach dem Tod über der Szene schwebt. An diesem und weiteren Beispielen in der Daueraustellung zeigt Museumsdirektor Stefan Weppelmann unterhaltsam, wie Zeit in der Kunst dargestellt werden kann. (Teilnahme kostenfrei)
Künstlergespräch mit Lutz Friedel
Lutz Friedel, Foto: Christian Friedel via Wikimedia, Lizenz CC BY-SA 4.0
Künstlergespräch mit Lutz Friedel
MÄDLER ART FORUM, Mädler-Passage, Grimmaische Straße 2-4
von: LEIPZIG eintrittsfrei
Das MÄDLER ART FORUM zeigt aktuell eine Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Bernhard Heisig. Diese würdigt das künstlerische Schaffen des Malers und Zeichners ebenso wie seine Tätigkeit als Lehrer und Rektor an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Der Kurator der Ausstellung Michael Hametner spricht am Abend mit dem Maler und Bildhauer Lutz Friedel, der Meisterschüler bei Bernhard Heisig war. (Teilnahme kostenlos)
Die Gruppenausstellung untersucht anhand von filmischen Werken internationaler Kunstschaffender, wissenschaftlichen Vorträgen und Podiumsdiskussionen die Verflechtungen von Ökologie und Geopolitik. Im Zentrum stehen exemplarische Landschaften und Ökosysteme, deren Veränderung auf politische Interventionen, ideologische Einflüsse oder ökonomische Interessen zurückzuführen sind. (Eintritt frei)
Die Ausstellung zeigt aktuelle Arbeiten der Leipziger Malerin Caroline Kober, die sich mit dem Zusammenspiel von Licht, Raum und innerer Wahrnehmung auseinandersetzen. Ihre Bilder wirken wie Momentaufnahmen eines Dazwischen – Orte, an denen sich Natur, Emotion und Erinnerung überlagern. Die „Lichtung“ wird dabei zum Sinnbild für Offenheit, Verwandlung und stille Erkenntnis. (Eintritt frei)
Tatiana Petkova: Taurus, Farbradierung auf Bütten, 2021
Vernissage: TRANSCENDENTIA
ars avanti Kunstraum, Alte Handelsschule, Gießerstraße 75
von: LEIPZIG eintrittsfrei
In ihrer neuen Ausstellung im ars avanti Kunstraum zeigt die Grafikerin und Malerin Tatiana Petkova neueste und frühere Arbeiten, die eine komplexe Gedankenwelt zum Vorschein bringen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Mensch zwischen seinem Bewusstsein und dem Unterbewussten. (geöffnet bis zum 8.11., Mo-Do 9-11.30 Uhr, Fr+Sa 15-18 Uhr, Eintritt frei)